Typisch für Buslinien in Städten: kurze Haltestellenabstände, viele Menschen, die ein- und aussteigen, und jede Menge Verkehrsteilnehmende, auf die Rücksicht genommen werden muss. Daraus resultieren niedrige bis mittlere Reisegeschwindigkeiten und häufig auch Verspätungen. Das Verhältnis von Wendezeit (also der Aufenthalt an Endhaltestellen) zu zurückgelegter Strecke ist deutlich höher als im Regionalverkehr.
Faktoren für einen reibungslosen Einsatz im Stadtverkehr
Damit die Linien und Netze ideal bedient werden können, sind folgende Faktoren entscheidend:
- angepasste Umlaufpläne, weil E-Busse neue Voraussetzungen für ihre jeweils zu fahrenden Abschnitte mitbringen (Wann und wie wird die Batterie geladen/Wasserstoff betankt?)
- Form der Pausengewährung (sog. Blockpausen bzw. Pausenregelungen nach §1 (3) Fahrpersonalverordnung)
Wahl des Antriebskonzepts: Einflussfaktoren
- Heizungs- und Klimatisierungskonzept
- Absenken an Haltstellen (Kneeling Regime)
- Verfügbare Fläche in Betriebshöfen
- Unterschiedliche Endhaltestellen im Tages- bzw. Wochenverlauf
- Anzahl von Fahrzeugen pro Linie oder Linienbündel
Die beschriebene Charakteristik des Stadtverkehrs führt dazu, dass je nach Stadtgröße und örtlichen Gegebenheiten verschiedene Antriebsformen und unterschiedliche Arten der Energiezuführung geeignet sein können.
Batteriebusse | Brennstoffzellenbusse | Oberleitungsbusse |
---|---|---|
Volllader | BSZ als Hauptenergiequelle | Konventionelle Oberleitungsbusse |
Gelegenheitslader | BSZ als Range-Extender | Hybrid-Oberleitungsbusse |
Pulslader |
Große Abstände zwischen den Haltestellen, weniger stark besetzte Busse – zumindest außerhalb von Spitzenzeiten wie Schulbeginn und -ende: das kennzeichnet Regionalverkehrslinien. Anders als in der Stadt spielen andere Verkehrsteilnehmende eine geringere Rolle. Und es sind deutlich höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten möglich. Die Aufenthalte an Endhaltestellen sind seltener, dafür länger – und die zurückgelegte Wegstrecke deutlich höher als im Stadtverkehr.
Faktoren für einen reibungslosen Einsatz im Stadtverkehr
Damit die Linien und Netze ideal bedient werden können, sind folgende Faktoren entscheidend:
- angepasste Umlaufpläne, weil E-Busse neue Voraussetzungen für ihre jeweils zu fahrenden Abschnitte mitbringen (Wann und wie wird die Batterie geladen/Wasserstoff betankt?)
- Form der Pausengewährung (sog. Blockpausen bzw. Pausenregelungen nach §1 (3) Fahrpersonalverordnung)
Wahl des Antriebskonzepts: Einflussfaktoren
- Heizungs- und Klimatisierungskonzept
- Absenken an Haltstellen (Kneeling Regime)
- Verfügbare Fläche in Betriebshöfen
- Unterschiedliche Endhaltestellen im Tages- bzw. Wochenverlauf
- Anzahl von Fahrzeugen pro Linie oder Linienbündel
Die beschriebene Charakteristik des Stadtverkehrs führt dazu, dass je nach Stadtgröße und örtlichen Gegebenheiten verschiedene Antriebsformen und unterschiedliche Arten der Energiezuführung geeignet sein können.