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/Anwendungsfälle

Anwendungsfälle

  • Stadtverkehr
  • Regionalverkehr
1
2
3
4
5
6
1
Vergleichsweise kurze Haltestellen-Abstände und häufiges Öffnen und Schließen der Türen
2
Mittlere bis hohe Fahrgastzahlen
3
Häufige Beeinflussung durch andere Verkehrsteilnehmer
4
Mittlere bis niedrige Reisegeschwindigkeiten und häufige Verspätungen
5
Parallele Linienführungen und Bedienung einzelner Haltestellen durch mehrere Linien
6
Häufigere, dafür meist kurze Standzeiten an Endhaltestellen

Typisch für Buslinien in Städten: kurze Haltestellenabstände, viele Menschen, die ein- und aussteigen, und jede Menge Verkehrsteilnehmende, auf die Rücksicht genommen werden muss. Daraus resultieren niedrige bis mittlere Reisegeschwindigkeiten und häufig auch Verspätungen. Das Verhältnis von Wendezeit (also der Aufenthalt an Endhaltestellen) zu zurückgelegter Strecke ist deutlich höher als im Regionalverkehr.

Faktoren für einen reibungslosen Einsatz im Stadtverkehr

Damit die Linien und Netze ideal bedient werden können, sind folgende Faktoren entscheidend:

  • angepasste Umlaufpläne, weil E-Busse neue Voraussetzungen für ihre jeweils zu fahrenden Abschnitte mitbringen (Wann und wie wird die Batterie geladen/Wasserstoff betankt?)
  • Form der Pausengewährung (sog. Blockpausen bzw. Pausenregelungen nach §1 (3) Fahrpersonalverordnung)

Wahl des Antriebskonzepts: Einflussfaktoren

  • Heizungs- und Klimatisierungskonzept
  • Absenken an Haltstellen (Kneeling Regime)
  • Verfügbare Fläche in Betriebshöfen
  • Unterschiedliche Endhaltestellen im Tages- bzw. Wochenverlauf
  • Anzahl von Fahrzeugen pro Linie oder Linienbündel

 

Die beschriebene Charakteristik des Stadtverkehrs führt dazu, dass je nach Stadtgröße und örtlichen Gegebenheiten verschiedene Antriebsformen und unterschiedliche Arten der Energiezuführung geeignet sein können.

Batteriebusse Brennstoffzellenbusse Oberleitungsbusse
Volllader BSZ als Hauptenergiequelle Konventionelle Oberleitungsbusse
Gelegenheitslader BSZ als Range-Extender Hybrid-Oberleitungsbusse
Pulslader
1
2
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4
5
6
1
Weite Haltestellenabstände
2
Außerhalb von Spitzenzeiten und des Schülerverkehrs maximal mittlere Fahrzeugbesetzungsgrade
3
Geringe Beeinflussung durch andere Verkehrsteilnehmer
4
Höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten
5
Parallele Führung mehrerer Linien auf bestimmten Strecken ist weniger ausgeprägt als im Stadtverkehr
6
Weniger Aufenthalte an Endhaltestellen dafür jedoch mit höheren Wendezeiten

Große Abstände zwischen den Haltestellen, weniger stark besetzte Busse – zumindest außerhalb von Spitzenzeiten wie Schulbeginn und -ende: das kennzeichnet Regionalverkehrslinien. Anders als in der Stadt spielen andere Verkehrsteilnehmende eine geringere Rolle. Und es sind deutlich höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten möglich. Die Aufenthalte an Endhaltestellen sind seltener, dafür länger – und die zurückgelegte Wegstrecke deutlich höher als im Stadtverkehr.

Faktoren für einen reibungslosen Einsatz im Stadtverkehr

Damit die Linien und Netze ideal bedient werden können, sind folgende Faktoren entscheidend:

  • angepasste Umlaufpläne, weil E-Busse neue Voraussetzungen für ihre jeweils zu fahrenden Abschnitte mitbringen (Wann und wie wird die Batterie geladen/Wasserstoff betankt?)
  • Form der Pausengewährung (sog. Blockpausen bzw. Pausenregelungen nach §1 (3) Fahrpersonalverordnung)

Wahl des Antriebskonzepts: Einflussfaktoren

  • Heizungs- und Klimatisierungskonzept
  • Absenken an Haltstellen (Kneeling Regime)
  • Verfügbare Fläche in Betriebshöfen
  • Unterschiedliche Endhaltestellen im Tages- bzw. Wochenverlauf
  • Anzahl von Fahrzeugen pro Linie oder Linienbündel

 

Die beschriebene Charakteristik des Stadtverkehrs führt dazu, dass je nach Stadtgröße und örtlichen Gegebenheiten verschiedene Antriebsformen und unterschiedliche Arten der Energiezuführung geeignet sein können.

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